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Ton nach Maß für Blechbläser - mit flexibrass. schließen

Kundenmeinungen

Und das sagen flexibrass-Anwender:

+ “Ich selbst finde Ihre Erfindung sehr interessant. Schon gleich beim ersten Kontakt bekommt man eine Idee davon, was Sie zeigen und worauf Sie hinaus wollen. Es ist nahezu selbsterkärend und erfordert nicht die Lektüre langatmiger Gebrauchsanweisungen.
Die anatomisch eindeutigen Fakten vom feststehenden Ober- und beweglichen Unterkiefer bekommt man so sofort erfühlbar gemacht. Zusammen mit den “flexitüden” ergibt sich eine sinnvolle Übungseinheit zur Stärkung des Ansatzes, sowohl für den professionellen Spieler als auch für den Amateur- und Schülerbereich.” (Uwe Zaiser, stellvertr.Solotrompeter der deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern)

+ “Ich habe flexibrass getestet und war zunächst erleichtert über die relative Stabilität der leichtesten Plastikverbindung. Trotzdem waren natürlich kleine Druckveränderungen zu erkennen, in meinem Falle gar nicht so sehr in der Längsachse, also Druckverteilung Ober/Unterlippe, sondern in der Querachse, die Links/Rechtsverteilung des Lippendrucks. Dies war mir selbst nicht so bewusst, sodass ich als Fazit sagen kann: Zur Veranschaulichung und zum Erkennen von Druckzuständen halte ich flexibrass für sehr wertvoll! Wie es wirkt, wenn man dauerhaft damit übt, kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen, würde aber vermuten, dass dies dann nützt, wenn man trotzdem sehr auf die gute Luft achtet und nicht zu lipp-ig denkt.”  (Prof. Peter Leiner)

+ “Als inzwischen älterer Trompeter war ich in den letzten Jahren immer mehr auf der Suche nach meinem “jugendlichen” Ton.
Mit meiner Ausdauer und Höhe bin ich eigentlich ganz zufrieden, nur der Ton wurde mit den Jahren kratzigen und spröder.
Als ich flexibrass entdeckte war mir gleich klar, dass dieses Mundstück mir helfen könnte. Und tatsächlich – meine durch täglich stundenlanges Spielen sichtlich mitgenommene Oberlippe erwachte mit flexibrass förmlich zu neuem Leben! Hör- und sichtbar hat mir meine Oberlippe offenbar verziehen, dass ich sie über viele Jahre so gequält habe. Ich erfreue mich wieder an einem zunehmend runden Ton ohne Nebengeräusche.
Forever young (zumindest was den Ton anbelangt…) mit flexibrass! (F.M.)

+ “”Seit einiger Zeit schon kämpfe ich mit dem handicap einer einseitigen Gesichtsnervenlähmung. Trotzdem hatte ich immer den Willen, mit der Trompeterei weiterzumachen und probierte alle sich auf dem Markt befindlichen Hilfsmittel aus, um die gelähmte Seite zu stabilisieren.  Auf einem workshop mit Rüdiger Baldauf bin ich dann auf flexibrass gestoßen, und hab mir dannach umgehend ein solches Mundstück bestellt. Schon die ersten Versuche damit ließen mich erahnen, dass dies der richtige Weg ist, meine gelähmte Seite wieder zu aktivieren. Seit ein paar Wochen arbeite ich nun damit und – ich kann es kaum fassen – es geht stetig aufwärts. Mit der weichen Verbindung zwinge ich meine gelähmte Seite zur Aktivität und bekomme langsam wieder das Gefühl eines zentrierten Ansatzes. – Ich bin begeistert von dieser genialen Erfindung! (W. Lücke, Kiel)

+ “Als ich ein flexibrass-Mundstück zum ersten Mal benutzte, dachte ich, dass ich damit gar nicht klarkomme. Schon in der Mittellage verlor mein Klang an Stabilität und ich konnte nicht verhindern, dass das Mundstück mit jedem weiteren Ton nach oben immer mehr abknickte. Trotzdem übte ich täglich längere Zeit mit der weichsten Verbindung und weiß jetzt, dass sich die Mühe gelohnt hat! Meine untere Mundpartie ist viel kräftiger und aktiver geworden. Hohe Lagen muss ich jetzt im Gegensatz zu früher nicht mehr fürchten.” (P.K.)

+ “Die sinnvollste Mundstück-Innovation seit Langem! Als Instrumentallehrer hab ich oft das Problem Schülern klar zu machen, wie wichtig ein guter Kontakt von Unterlippe und Mundstück beim Blasen ist. flexibrass erledigt damit einen wesentlichen Teil meiner Arbeit, weil die Schüler mit ihrer bisherigen Art zu Blasen schnell an ihre Grenzen kommen und sie automatisch, ohne viel Zutun meinerseits, in die richtige Richtung arbeiten. Es ist allerdings wichtig, vor allem am Anfang nicht zu lange mit der weichsten Verbindung zu spielen. Entscheidend beim Üben mit flexibrass ist, dass sich das Spielgefühl ändert und man dieses letztendlich auf das Spielen mit dem starren Mundstück übertragen kann.” (S.N.)

+ “Mir reicht es eigentlich, mit dem flexibrass – Mundstück am Anfang einer Übeinheit zu spielen, nur um mir das Gefühl für die richtige Lippenstellung zu holen. Bis jetzt benutze ich da noch die mittlere Flexibilitätsstufe, da ich bisher extrem auf der Oberlippe gespielt hab und mir mit der weichen Verbindung bis jetzt nicht viel gelingt …” (A.M.)

+ “Ich kann dazu nur sagen, dass sich ein Versuch absolut lohnt! War echt kritisch zu Beginn, und auch der erste Kontakt mit dem flexiblen Teilstück ist evtl. ungewohnt. Der Trainingseffekt spricht dann aber definitiv – auf jeden Fall bei mir – für sich. Man spielt sich mit dem Ding nicht platt auf der Oberlippe, sondern aktiviert eine vielleicht beim ein oder anderen (wie bei mir vielleicht auch …) fast brach liegende Muskulatur am Unterkiefer. Zuerst ziemlich anstrengend, zahlt sich dann aber mit der Zeit mit einem ziemlich stabilen, zentrierten Ansatzgefühl, sowie tatsächlich auch Sicherheit in der Höhe aus … Denke, wenn man gerne mal was probiert: Der Versuch lohnt!” (aus dem Trompetenforum 12.4.2013)

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